Über uns

Auftrag

Die Ziele der Integrationsfachstelle «mit.dabei-Fricktal» sind:

  • Es besteht eine kompetente und professionell geführte Fachstelle, die sowohl für die Gemeinden, die Institutionen als auch für die Bevölkerung einfach zugänglich ist.
  • Migrantinnen und Migranten erhalten Erstinformationen und eine Kurzberatung zu integrationsspezifischen Fragen.
  • Migrantinnen und Migranten werden an Beteiligungsprozessen und am sozialen Leben der Gemeinden und der Region beteiligt.
  • Einheimische, Migrantinnen und Migranten in den Gemeinden sind über die gegenseitigen Bedürfnisse und Lebensweisen informiert und es finden regelmässig Möglichkeiten der Begegnungen und des Austausches statt.
  • Die Vernetzung zwischen den lokalen und regionalen Akteuren wird gefördert, und es gibt Gefässe und Mechanismen für den institutionellen Austausch, die Koordination und die Zusammenarbeit.
  • Die Zusammenarbeit mit den Gemeinden ist gesichert und die Gemeinden werden in der Erfüllung ihrer Integrationsarbeit aktiv unterstützt.

Finanzierung

Die regionale Integrationsfachstelle «mit.dabei-Fricktal» wird vom Kanton Aargau (KIP) und von 18 Gemeinden im Fricktal finanziert:

Böztal, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach-UekenKaisten, Laufenburg, Magden, Mettauertal, Oberhof, Oeschgen, Olsberg, Rheinfelden, Schwaderloch, Stein, Wölflinswil, Zeihen, Zuzgen

Die Massnahmen von «mit.dabei-Fricktal» fokussieren sich auf diese Mitgliedergemeinden.
 
 

Trägerschaft

Seit Januar 2020 ist der Gemeindeverband Sozialbereiche Bezirk Rheinfelden (GSBR) die Trägerschaft der Integrationsfachstelle. Der Gemeindeverband ist eine Organisation von regionalen Gemeinden mit sozialen Angeboten und Dienstleistungen für jedes Lebensalter.

Die Verantwortungsbereiche der Trägerschaft in Bezug auf die Integrationsfachstelle sind: Geschäftsführung, Leitung der sieben angeschlossenen Fachbereiche, Organisation, Koordination, Finanzen und Personal.

Austauschtreffen

Zweimal jährlich findet ein Austauschtreffen mit allen Trägergemeinden statt. Der Informationsaustausch hat das Ziel, relevante Themen und Herausforderungen der Trägergemeinden laufend zu erörtern und falls erforderlich, als Kommunikationsbrücke zum Vorstand zu agieren.